2015-03-16

Über'n Garten durch die Lüfte/ Garraí ’n Airde

File: Joseph von Eichendorff
Cumadóir: Robert Schumann
Über'n Garten durch die Lüfte
Hört' ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt's schon an zu blühn.

Jauchzen möcht' ich, möchte weinen,
Ist mir's doch, als könnt's nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.

Und der Mond, die Sterne sagen's,
Und im Träumen rauscht's der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen's:
Sie ist deine! Sie ist dein!
Garraí ’n airde, an spéir anall
Chuala mé na héin ar fán,
Boladh cumhra ins gach aon bhall,
Fúmsa tá gach ní ag fás.

D’fhéadfainn caoineadh, d’fhéadfainn gáire,
Braithim gur ciméara ’tá!
Seana iontais, seana áilleacht
Nochta ag an ngealach bhán.

Deir an ré, is deir na réaltaí
Réaltaí geala i bhfad i gcéin
Agus deir an filiméala:
Is leat féin í! Is leat féin!